Die FDP-Landtagsabgeordnete Susanne Schneider hat heute das St.-Johannes-Hospital in Dortmund besucht. Die gesundheitspolitische Sprecherin wurde vom Dortmunder FDP-Vorsitzenden Michael Kauch und
Landtagskandidat Steffen Kaestner begleitet. Im Gespräch mit Klinik-Geschäftsführer Klaus Bathen zeigte sich Schneider beeindruckt von der professionellen Führung des Krankenhauses und dem
sozialen Engagement des Trägers.
Gleichzeitig bestätige sich durch die Informationen aus dem St.-Johannes-Hospital, dass die Krankenhäuser in NRW "krass unterfinanziert" sind, so Schneider. "Das Land stellt nur etwa ein Drittel
der notwendigen Investitionsmittel bereit. Damit ist NRW Schlusslicht bei den Investitionen der westdeutschen Flächenländer." So müssten die Krankenhäuser ihre Investitionen zunehmend aus den
laufenden Behandlungseinnahmen querfinanzieren.
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